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BÖRSE-WIEN,
1. BEZIRK: Bauherr:
NOVOREAL Immobilieninvest AG
Aufgabenbereich:
Generalplanung
Projektbeschreibung:
Umbau der Börse Wien für die Schaffung hochwertiger Büroflächen
und Aktivierung der vorhandenen Flächenreserven. Bei der Behandlung
dieser Aufgabe wird im besonderen Maße auf die Belange des
Denkmalschutzes eingegangen.
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HIETZINGER
HAUPTSTRASSE 124a, 1140 WIEN:
Bauherr:
Dr. Huber
Aufgabenbereich:
Generalplanung, Baustellenkoordination, Örtliche Bauaufsicht
Projektbeschreibung:
Einbau von Panoramaliftanlage in ein Jahrhundertwendehaus |
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KERMAN
TOURIST VILLAGE - IRAN
Bauherr:
Iran Tourism
Projektleitung:
Arch.Dipl.-Ing. Peter Klein
Dipl.-Ing. Reza Helforoush
Aufgabenbereich:
Städtbauliche Leitplanung
Projektdaten:
Projektbeschreibung:
Geplant ist die Errichtung eines neuen Siedlungsgebietes mit städtischem
Charakter zwischen den Großstädten Kerman und Mahan.
Diese Stadt soll selbstständig funktionieren und für die
Einwohner der anliegenden Großstädte sowie für Touristen
Aufgaben im Unterhaltungsbereich, Erholungsbereich, Sport und Wohnen
erfüllen. Die Leitplanung hat vor allem die topographischen
und infrastrukturellen Gegebenheiten zu berücksichtigen. Weiters
ist das Projekt den Anforderungen von internationalen Investoren
anzupassen.
Im Vorfeld wird eine Grundlagenforschung auf Basis bestehender und
ausgeführter Konzepte vorgenommen.
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Dachgeschoßausbau
1010 Wien, Neutorgasse 9
Bauherr:
Amisola Immobilien AG
Projektleitung: Arch.Dipl.-Ing. Peter Klein
Aufgabenbereich:
Generalplanung, Örtliche Bauaufsicht, Baustellenkoordination
Projektdaten:
700 m² Nutzfläche
4 Wohneinheiten
Ausführungszeit 8 Monate
Projektbeschreibung:
Bei dem im Zentrum der Innenstadt liegende Immobilie handelt es
sich um ein repräsentatives Eckhaus bei welchem vor einigen
Jahren ein Dachgeschoßausbau durchgeführt wurde. Bei
diesem Ausbau sind allerdings im Hinblick auf Belichtung und dem
möglichen Ausblick sowie der Gestaltung von Terrassen keine
Maßstäbe für hochwertiges Wohnen umgesetzt worden.
Der nunmehrige Totalabbruch des bestehenden Dachgeschoßes
ermöglicht die Schaffung von 4 hochwertigsten Wohnungen mit
Luxusausstattung, großzügigen Terrassen, großzügigen
Räumen und bestmöglichen Sichtverbindungen auf die Innenstadt.
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MUSEÉ
D´HISTOIRE DIEKIRCH LUXEMBURG
Bauherr:
Ville de Diekirch
Projektleitung:
Arch.Dipl.-Ing. Romain Thiltges
Aufgabenbereich:
GENERALPLANUNG
UND
AUSTELLUNGSGESTALTUNG
(Planung, Projektmanagement,
Örtliche Bauaufsicht,
Baustellenkoordination)
Projektdaten:
Nutzfläch (ohne Keller 1.000 m2)
Planungsbeginn: Mai 2004
Behördliche Einreichung: Oktober 2004
Baubewilligung: November 2004
Baubeginn: Mai 2005
Gesamteingebrachter Stahl:
40.000 kg
Gipskartonwände: ca. 10.000 m²
Malerarbeiten: ca. 6000 m²
Glasfassade Fenster: 250 m²
Archäologische Ausgrabungsarbeiten 2000m3
Bauzeit: 20 Monate bis interne archäologische Grabungen
4 Monate Ausstellungsgestaltung
Projektbeschreibung:
Die Stadt Diekirch verfügt über unzählige Funde aus
der Steinzeit , aus der Römerzeit und aus dem Mittelalter.
Das Ziel des Projektes ist es das kulturelle Erbe der Stadt Diekirch
der Bevölkerung zugängig zu machen und in ansprechender
und moderner Weise in einem neuen Museum darzustellen.
Hierfür eignen sich die beiden, von der Gemeinde erworbenen
Häuser in der rue du curé, sowie das derzeitigen Kulturhauses
unter Einbeziehung der Krypta der St. Laurentkirche.
Es ist ein Anliegen der Stadtverwaltung ein Kulturkomplex in der
Altstadt von Diekirch zu schaffen und eine Vielfalt an Möglichkeiten
für die Bevölkerung und Fremdenverkehrsgäste zur
Verfügung zu stellen unter Berücksichtigung der architektonisch
reizvollen Charakters der Altstadt, inmitten der schmalen und engen
mittelalterlichen Gassen. Aufgabe ist es eine Symbiose von mittelalterlicher
Bausubstanz mit modernen Erfordernissen an einem Kulturbetrieb zu
vereinen und auch die Gegenwart nicht zu negieren.
Um ausreichende Flächen zur Verfügung stellen zu können
werden die 3 Häuser unterfangen und unterkellert und unter
der Straße mit der Krypta verbunden.
Die Unterfangungsarbeiten und Ausgrabungsarbeiten bringen derzeit
eine Fülle an archeologischen Funden. Mittelalterliche Grabstätten
befinden sich auf älteren Bauwerksfundamenten. Derzeit werden
Schicht für Schicht die jahrhundert alte Geschichte der Stadt
an Ort und Stelle des neuen Museums ausgegraben, erforscht und für
die Nachwelt erhalten. So erfüllt sich der Zweck des Gebäudes
durch seine eigene Geschichte.
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